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rapidmail Erfahrungen 2023 – Ein außergewöhnliches Newsletter Tool

Du bist auf der Suche nach echten rapidmail Erfahrungen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Blogbeitrag nimm ich dich mit auf eine ausführliche Tour durch Newsletter Tool von rapidmail. Ob du gerade erst ins E-Mail-Marketing einsteigst oder schon ein alter Hase bist, ich hab alle Infos, die du brauchst, um zu entscheiden, ob rapidmail für dich das Richtige ist.

Von der Anmeldung und Einrichtung bis zu den kleinen Details, die den großen Unterschied machen – wir gucken uns alles an. Also schnall dir den Gurt an, wir legen los! 🚀

Was ist rapidmail?

Hey, hast du schon mal von rapidmail gehört? Falls nicht, keine Sorge! Ich bin hier, um dir alles zu erklären, was du über rapidmail wissen musst. rapidmail ist ein deutscher E-Mail-Marketing-Dienstleister, der dir hilft, deine Newsletter wie ein Profi zu verschicken. Die Firma hat ihren Sitz in Freiburg und bietet eine breite Palette an Funktionen, von der einfachen Newsletter-Erstellung bis hin zu komplexen E-Mail-Kampagnen.

Gut zu wissen ist, dass rapidmail besonders darauf aus ist, DSGVO-konform zu arbeiten. Das heißt, deine Daten und die deiner Abonnenten sind hier sicher aufgehoben. Wer also nach einer deutschen Lösung für E-Mail-Marketing sucht, ist bei rapidmail an der richtigen Adresse.

Die Plattform bietet viele Möglichkeiten zur Personalisierung deiner E-Mails. Ob du also nur schnell ein paar News teilen oder komplexe automatisierte E-Mail-Sequenzen erstellen möchtest, mit rapidmail ist beides möglich. Und das Beste: Du brauchst keine Programmierkenntnisse!

Klingt doch schon mal nicht schlecht, oder? Was rapidmail noch auszeichnet, ist die benutzerfreundliche Oberfläche. Du findest dich also auch dann gut zurecht, wenn du absoluter E-Mail-Marketing-Neuling bist.

Anmeldung und Einrichtung

Also, du bist neugierig geworden und willst jetzt wissen, wie das mit der Anmeldung und Einrichtung bei rapidmail aussieht, stimmt’s? Ich kann dir versichern: Es ist wirklich easy. Egal, ob du ein kompletter Anfänger oder schon ein alter Hase im E-Mail-Marketing bist, rapidmail macht den Einstieg einfach.

Zuerst besuchst du einfach die rapidmail-Website und klickst auf den großen „Jetzt kostenlos starten„-Button oder was auch immer da gerade steht. Dann gibst du die üblichen Daten ein: E-Mail-Adresse und Passwort. Es gibt sogar eine 30-tägige kostenlose Testphase, bei der du alle Features ausprobieren kannst, bevor du dich für einen Tarif entscheidest. Du brauchst nicht einmal deine Bankdaten angeben, also absolut unverbindlich.

Nach der Anmeldung wirst du direkt ins Dashboard weitergeleitet. Und jetzt halt dich fest: rapidmail bietet dir einen schicken Einrichtungsassistenten. Der hilft dir Schritt für Schritt, deine ersten Kampagnen auf die Beine zu stellen.

Das Tolle an der Einrichtung bei rapidmail ist, dass du direkt loslegen kannst. Du kannst deine Kontakte importieren, ein paar schicke Templates auswählen und deinen ersten Newsletter in Windeseile versenden. Die Plattform hat auch eine ziemlich intuitive Benutzeroberfläche, sodass du nicht stundenlang herumsuchen musst, um herauszufinden, wo was ist.

Das war’s auch schon zur Anmeldung und Einrichtung bei rapidmail. Kurz und knackig, oder? Also, falls du noch zögerst: Die Anmeldung ist echt unkompliziert, und die Einrichtung geht flott von der Hand. Was will man mehr?

Benutzeroberfläche

Bevor du tiefer in das E-Mail-Marketing-Tool eintauchst, ist es echt wichtig, dass du dich in der Benutzeroberfläche zurechtfindest. Bei rapidmail ist das zum Glück ein Kinderspiel. Die Plattform legt großen Wert darauf, alles so intuitiv wie möglich zu gestalten.

Navigieren ist einfach; alles, was du brauchst, findest du in der seitlichen Menüleiste. Ob Kontakte, Kampagnen oder Analysen – alles ist nur einen Klick entfernt.

Sobald du auf einen der Menüpunkte klickst, öffnet sich eine übersichtliche Seite, auf der du weitere Einstellungen vornehmen oder Details ansehen kannst. Zum Beispiel findest du im Bereich „Kampagnen“ alle deine bisherigen und geplanten Newsletter auf einen Blick.

Ein weiteres Highlight der Benutzeroberfläche von rapidmail ist, dass du viele Dinge per Drag-and-Drop erledigen kannst. Ob du ein Bild in deinen Newsletter ziehst oder eine ganze E-Mail-Sequence baust, du brauchst dafür kein IT-Studium.

Aber nicht alles ist perfekt. Wenn du super spezielle Dinge machen willst, kann es ein bisschen dauern, bis du alle Einstellungen findest. Aber das ist echt Meckern auf hohem Niveau, denn die wichtigsten Features sind super zugänglich.

Fazit? Die Benutzeroberfläche von rapidmail ist gut durchdacht und lässt dich schnell ins E-Mail-Marketing einsteigen. Alles ist da, wo du es erwartest, und das macht die Arbeit nicht nur effizient, sondern auch angenehm.

E-Mail-Templates und Design

Du willst, dass deine E-Mails nicht nur informativ, sondern auch hübsch anzusehen sind, richtig? Dann bist du bei rapidmail genau richtig. Die Plattform bietet eine ganze Bandbreite an vorgefertigten E-Mail-Templates, die du ganz einfach verwenden oder anpassen kannst.

Und jetzt kommt der Knaller: Du musst kein Design-Genie sein, um ein professionell aussehendes E-Mail-Design zu erstellen. Mit dem Drag-and-Drop-Editor von rapidmail kannst du Textfelder, Bilder und sogar Call-to-Action-Buttons ganz einfach an die gewünschte Stelle ziehen.

rapidmail Erfahrungen rapidmail Editor

Falls du doch lieber alles selbst in die Hand nehmen willst, kein Problem! rapidmail lässt dir die Freiheit, eigene HTML-Templates zu importieren. So hast du die volle Kontrolle über jeden Pixel deiner E-Mail.

Aber warte, es kommt noch besser! Du kannst deine E-Mails vor dem Versand in verschiedenen E-Mail-Clients und auf verschiedenen Geräten testen. So weißt du genau, wie deine E-Mail bei den Empfängern ankommt.

Das einzige kleine Manko? Wenn du wirklich ausgefallene Designs oder spezielle Schriftarten willst, könnte das ein bisschen tricky werden. Aber für die meisten Bedürfnisse bietet rapidmail mehr als genug Optionen, um stylish und effektiv zu kommunizieren.

Fazit? rapidmail hat in Sachen E-Mail-Templates und Design einiges zu bieten. Ob du also ein kompletter Anfänger bist oder schon ein erfahrener Designer, hier findest du die Tools, die du brauchst.

Listenmanagement

Okay, du hast also ein paar Kontakte und willst jetzt Newsletter raushauen. Aber halt, nicht so schnell! Bevor du wild E-Mails versendest, solltest du dir Gedanken darüber machen, wie du deine Listen organisierst. Bei rapidmail ist das echt kein Hexenwerk.

Erstmal das Grundlegende: Du kannst bei rapidmail natürlich mehrere Listen erstellen und deine Kontakte darin organisieren. Dabei kannst du sogar bestimmte Kriterien festlegen, zum Beispiel, ob jemand schon mal einen Newsletter geöffnet hat oder nicht.

Hast du schon mal von Segmentierung gehört? Damit kannst du deine Kontakte noch besser organisieren. rapidmail bietet dir die Möglichkeit, Segmente innerhalb deiner Listen zu erstellen, damit du gezielte E-Mails an bestimmte Untergruppen versenden kannst.

Aber es gibt noch mehr. Du kannst sogar automatisierte Workflows erstellen, um bestimmte Aktionen auszulösen, sobald jemand zu einer Liste oder einem Segment hinzugefügt wird. So kannst du zum Beispiel Willkommens-E-Mails automatisch an neue Abonnenten senden.

Und wenn du denkst, das klingt kompliziert, dann kann ich dich beruhigen: Die Benutzeroberfläche von rapidmail ist ziemlich selbsterklärend und führt dich durch den gesamten Prozess.

Das einzige, was vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit erfordert, ist das Einhalten der Datenschutzrichtlinien. Aber keine Sorge, rapidmail gibt dir die Werkzeuge an die Hand, um alles DSGVO-konform zu halten.

Fazit? Listenmanagement bei rapidmail ist echt ein Kinderspiel. Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon ein E-Mail-Marketing-Profi bist, hier findest du alle Werkzeuge, die du brauchst, um deine Listen wie ein Profi zu managen.

Versandoptionen

Also, wenn du bei rapidmail bist, musst du dir echt wenig Sorgen um den Versand deiner E-Mails machen. Das System ist sehr flexibel und bietet eine Reihe von Optionen, die dir das Leben einfacher machen.

Zum Start: Du hast natürlich die Standardoption, deine E-Mails sofort zu versenden. Das ist ideal für Last-Minute-Ankündigungen oder wenn du einfach nur total gespannt bist und deine neue Kampagne direkt raushauen willst.

Aber was, wenn du deine E-Mails für einen bestimmten Zeitpunkt planen willst? Kein Problem! Mit rapidmail kannst du das Versanddatum und die Uhrzeit im Voraus festlegen. So kannst du beispielsweise sicherstellen, dass deine Newsletter immer pünktlich zum Frühstück im Posteingang landen.

Du willst noch mehr Kontrolle? Dann wirst du die Möglichkeit lieben, A/B-Tests durchzuführen. Hier kannst du unterschiedliche Versionen einer E-Mail senden und schauen, welche besser ankommt. Alles direkt in rapidmail.

Aber das ist noch nicht alles. rapidmail bietet auch Funktionen für die automatisierte Zustellung. Damit kannst du z.B. Follow-Up-E-Mails automatisch versenden, sobald jemand eine bestimmte Aktion durchführt, wie etwa das Öffnen einer bestimmten E-Mail.

Kleines Manko: Wenn du sehr spezielle Versandbedingungen hast, musst du vielleicht ein bisschen suchen, bis du die richtigen Einstellungen gefunden hast. Aber für die meisten Nutzer sollte das, was rapidmail bietet, mehr als ausreichend sein.

Fazit: Die Versandoptionen bei rapidmail sind ziemlich umfassend und bieten für fast jeden Bedarf das Richtige. Ob du nun ein totaler Neuling oder ein versierter E-Mail-Marketing-Guru bist, du wirst hier finden, was du brauchst.

Zustellbarkeit

Du hast also einen coolen Newsletter gebastelt und bist bereit, ihn in die Welt hinauszusenden. Aber was, wenn er nicht da ankommt, wo er soll? Genau, wir müssen über die Zustellbarkeit sprechen. Und bei rapidmail ist das ein Thema, das sie sehr ernst nehmen.

Erstmal die Grundlagen: Zustellbarkeit bedeutet, wie wahrscheinlich es ist, dass deine E-Mails wirklich im Posteingang landen und nicht im Spam-Ordner verschwinden. Und bei rapidmail kannst du ziemlich sicher sein, dass deine Mails ankommen, wo sie sollen.

Warum ist die Zustellbarkeit bei rapidmail so gut? Zum einen arbeiten sie mit renommierten E-Mail-Dienstleistern zusammen und nutzen deren Reputation, um deine E-Mails sicher zuzustellen. Sie haben auch Anti-Spam-Filter und -Checks, die dir helfen, deine E-Mails „sauber“ zu halten.

Echt cool ist auch die Funktion, dass du vor dem Versand eine Vorschau deiner E-Mail in verschiedenen E-Mail-Clients sehen kannst. So kannst du sicherstellen, dass deine E-Mail in Gmail genauso gut aussieht wie in Outlook.

Und was, wenn mal was schiefgeht? rapidmail bietet ausführliche Berichte und Analysen, die dir zeigen, wo deine E-Mails landen und warum. Das ist super nützlich, um Probleme zu identifizieren und zu beheben.

Aber halt, wir sind noch nicht fertig. Es gibt auch die Möglichkeit, E-Mail-Authentifizierung einzurichten, wie SPF und DKIM. Das sind ein paar kryptische Abkürzungen, die aber dafür sorgen, dass deine E-Mails echt aussehen und als vertrauenswürdig eingestuft werden. Wie du das einrichtest wird in Video-Tutorials ganz genau erklärt.

Fazit? Mit rapidmail kannst du dir bei der Zustellbarkeit ziemlich sicher sein. Sie bieten viele Tools und Funktionen, um sicherzustellen, dass deine harten Marketing-Arbeiten nicht im Spam-Ordner verschwinden.

Analyse und Berichte

Alright, Zeit für den leckeren Kram: Analyse und Berichte! Wenn du wissen willst, wie deine E-Mail-Kampagnen so abgehen, kommst du an diesem Punkt nicht vorbei. Und bei rapidmail gibt’s echt coole Tools dafür. 📊

Also, mal unter uns: Was bringt dir der schickste Newsletter, wenn du keine Ahnung hast, ob die Leute ihn überhaupt lesen, geschweige denn darauf klicken? Genau, nichts! Daher sind die Analysefunktionen bei rapidmail so ein Game-Changer.

Zuerst mal die Basics: Öffnungs- und Klickraten. Das ist das Brot und die Butter jeder E-Mail-Kampagne. Bei rapidmail kriegst du diese Zahlen schön übersichtlich und in Echtzeit serviert.

Aber es geht noch weiter. Du kannst sogar sehen, welche Links in deiner E-Mail am häufigsten angeklickt wurden. Das ist Gold wert, wenn du wissen willst, was bei deinen Lesern wirklich ankommt.

Ach, und dann ist da noch die Geo-Tracking-Funktion. Damit kannst du sehen, wo auf der Welt deine E-Mails geöffnet werden. Das ist nicht nur ziemlich cool, sondern auch super nützlich, wenn du auch überregionale Produkte im Angebot hast.

Du willst tiefer ins Detail gehen? Kein Problem! Mit den individuellen Reports kannst du dir genau die Daten raussuchen, die du brauchst. Und das Beste: Du kannst diese Reports auch automatisieren. So bekommst du regelmäßig Updates, ohne auch nur einen Finger krumm machen zu müssen.

Die Vielzahl an Daten kann anfangs ein bisschen überwältigend sein. Also nimm dir Zeit, dich mit den verschiedenen Berichten und Funktionen vertraut zu machen. Aber keine Sorge, nach einer Weile wirst du durch die Zahlen navigieren wie ein Kapitän durch die Karibik.

Fazit: Wenn du datenhungrig bist und wirklich wissen willst, wie deine Kampagnen so laufen, dann ist der Analyse- und Berichtsbereich von rapidmail deine perfekte Spielwiese. Hier findest du alle Infos, die du brauchst, und noch viel mehr.

Kundenservice

Okay, let’s talk about Kundenservice! Wenn du schon mal im digitalen Dschungel unterwegs warst, weißt du, wie wichtig guter Support ist. Stell dir vor, du steckst mitten in einer wichtigen Kampagne und dann macht die Software Zicken. Autsch! Da willst du schnelle und kompetente Hilfe. Und genau da punktet rapidmail. 🎯

Na klar, bei jeder Software gibt’s mal Fragen oder kleinere Probleme. Die Frage ist: Wie einfach ist es, Hilfe zu kriegen? Bei rapidmail finde ich das Support-Angebot echt top.

rapidmail Support

Zum einen gibt’s den Ticket-Service, den du direkt auf der Plattform aufrufen kannst und daneben noch den klassischen E-Mail-Support. Aber das beste ist der Support per Telefon. Einfach den Hörer in die Hand nehmen und mit einem echten Menschen reden, der dein Problem sofort lösen kann. Das bietet meines Wissens sonst fast kein anderer Anbieter an.

Natürlich gibt’s auch einen FAQ-Bereich, der schon viele Fragen beantwortet. Ich find’s besonders cool, dass die FAQs nicht nur Text sind, sondern oft auch kleine Video-Tutorials enthalten.

Aber warte, da ist noch mehr! Rapidmail bietet auch Video-Anleitungen an. Also, falls du neu im E-Mail-Marketing bist oder deine Skills verbessern willst, check die mal aus. Ich finde die echt super hilfreich.

Einziger Minuspunkt vielleicht: Der Support ist nicht 24/7. Aber hey, wer arbeitet schon mitten in der Nacht an seinen Newslettern? Naja, manchmal vielleicht, aber du weißt, was ich meine. 😉

Fazit: Der Kundenservice von rapidmail ist ziemlich stark. Egal, ob du Fragen, Probleme oder einfach nur Unsicherheiten hast, der Support steht dir zur Seite und das ziemlich flott!

rapidmail Kosten

Alright, wir kommen jetzt zum Thema, das jeder im Kopf hat, aber keiner gern anspricht: Die Kohle! Was kostet der Spaß bei rapidmail eigentlich? 🤑

Lass uns mal Tacheles reden: E-Mail-Marketing ist nicht kostenlos, aber es sollte auch nicht die Bank sprengen. Bei rapidmail gibt’s da verschiedene Optionen, die echt fair sind.

Beginnen wir mal mit dem Tarif für Einsteiger. Falls du nur ein paar hundert Mails pro Monat schicken willst, ist der kostenlose Tarif eine feine Sache. Ja, richtig gehört, KOSTENLOS. Aber wie bei allem im Leben kriegst du natürlich mehr, wenn du bereit bist, ein bisschen was zu investieren.

Jetzt zu den bezahlten Plänen. Bei rapidmail hast du die Wahl zwischen Bezahlung pro Versand und Empfänger oder ganz klassisch pro Monat. Je nachdem, wie viele Kontakte du hast und wie viele E-Mails du verschickst, variiert der Preis. Aber im Großen und Ganzen finde ich die Preise echt fair.

rapidmail Kosten

Was ich besonders cool finde: Es gibt keine versteckten Kosten! Alles ist transparent, und du kriegst keine fiesen Überraschungen am Monatsende.

Falls du richtig tief ins E-Mail-Marketing eintauchen willst, gibt es auch Premium-Features. Damit kannst du das volle Potential von rapidmail ausschöpfen. Das kostet natürlich extra, aber hey, du kriegst echt was für dein Geld.

Und falls du mal die Pläne wechseln willst – kein Ding! Bei rapidmail ist das super easy und flexibel. Du bist also nicht auf Ewigkeiten an einen Tarif gebunden.

Fazit: Bei den Kosten zeigt sich rapidmail echt flexibel und transparent. Ob Einsteiger oder Pro, hier findet jeder einen passenden Tarif.

Integrationen

Okay, aufgepasst, jetzt wird’s technisch – aber keine Sorge, ich mach’s so einfach wie möglich! 😎 Wir sprechen jetzt über Integrationen bei rapidmail.

Jetzt mal ehrlich, was nützt dir die beste E-Mail-Marketing-Software, wenn sie sich nicht nahtlos in dein bestehendes System einfügt? Genau, gar nix! Deshalb ist es wichtig, dass dein Tool mit anderen Anwendungen reden kann. Und hier kommt rapidmail ins Spiel.

rapidmail Integrationen

Zum Beispiel, falls du einen Online-Shop hast, gibt’s die Möglichkeit, rapidmail mit Plattformen wie Shopify oder WooCommerce zu verknüpfen. Das macht das Leben so viel einfacher, glaub mir!

Du nutzt ein CRM-System? Kein Problem! Rapidmail bietet Integrationen mit gängigen CRMs wie Salesforce oder HubSpot. Damit hast du deine Kontakte immer schön synchronisiert.

Aber das ist noch nicht alles! Wenn du technisch ein bisschen versierter bist, kannst du rapidmail sogar über die API anbinden. Das heißt, du kannst das Tool genau so gestalten, wie du es brauchst.

Und falls du irgendwelche spezialisierten Tools nutzt, die nicht direkt unterstützt werden, kannst du immer noch Zapier als Zwischenlösung nutzen. Mit Zapier kannst du rapidmail mit tausenden von anderen Apps verbinden.

Jetzt mal Klartext: Kein Tool ist eine Insel. Gerade im modernen Marketing ist die Vernetzung der Systeme das A und O. Und da liefert rapidmail echt ab.

Fazit: Bei den Integrationen bietet rapidmail eine breite Palette an Möglichkeiten. Egal, was du vorhast, die Chancen stehen gut, dass du das Tool nahtlos in deine bestehende Infrastruktur einbinden kannst.

Vor- und Nachteile

Okay, jetzt wird’s echt interessant, denn wir sprechen über die Vor- und Nachteile von rapidmail. Ja, du hast richtig gehört: Ich sag dir nicht nur, warum das Tool der Hammer ist, sondern auch, wo der Schuh drückt.

Die Positivliste

Also, fangen wir mit den guten Sachen an, denn davon gibt’s bei rapidmail echt ’ne Menge!

  1. Einfachheit: Ehrlich, die Benutzeroberfläche ist so easy, dass selbst Oma Erna damit klarkommen würde.
  1. Kosten: Ob du gerade erst anfängst oder schon ein E-Mail-Marketing-Rockstar bist, hier gibt’s für jeden Geldbeutel was.
  1. Integrationen: Egal welches andere Tool du nutzt, die Chancen stehen gut, dass rapidmail sich damit versteht.
  1. Flexibilität: Willst du den Tarif wechseln oder mal was Neues ausprobieren? Bei rapidmail ist das gar kein Thema.
  2. Support: Der Kundenservice ist echt top. Fragen werden schnell und kompetent beantwortet.

Aber jetzt die Kehrseite der Medaille

Kein Produkt ist perfekt, und rapidmail macht da keine Ausnahme.

  1. Designoptionen: Wenn du echt tief ins Design einsteigen willst, könntest du dich etwas eingeschränkt fühlen.
  1. API-Dokumentation: Für die Tech-Nerds da draußen könnte die API-Doku ausführlicher sein.
  1. Preis für Premium-Features: Ja, die Premium-Features sind cool, aber sie kosten auch extra.

Fazit

So, jetzt weißt du, was Sache ist. Rapidmail hat echt ’ne Menge zu bieten, aber wie bei allem gibt’s auch ein paar Fallstricke. Im Großen und Ganzen ist’s aber ein solides Tool, das seinen Job gut macht.

rapidmail Erfahrungen und Fazit

Aaah, jetzt kommen wir zum Herzstück des ganzen Beitrags: die persönlichen rapidmail Erfahrungen und das Fazit.

Also, ich sag’s dir ganz ehrlich, die Zeit mit rapidmail war wie eine Achterbahnfahrt. Aber eine von den guten, versteh mich nicht falsch!

Was ich geliebt habe

  1. Schneller Einstieg: Rapidmail ist super einsteigerfreundlich. Man ist in nullkommanix drin und legt direkt los.
  2. Vorlagen und Design: Ich bin ja kein Picasso, aber mit den Vorlagen in rapidmail habe ich E-Mails verschickt, die echt was hermachen.
  3. Kundenservice: Bei Fragen hab ich immer flott ’ne Antwort bekommen, und die war auch noch hilfreich!

Wo’s gehakt hat

  1. Preisstruktur: Man muss echt aufpassen, welchen Tarif man wählt. Es gibt da ein paar Unterschiede, die auf den ersten Blick nicht so klar sind.
  2. Einige Features fehlen: Ich hab ein, zwei Mal gedacht: „Hey, das wäre jetzt echt praktisch“, aber rapidmail hatte diese spezielle Funktion dann doch nicht.

Das Fazit

Wenn ich’s zusammenfassen müsste, würde ich sagen, rapidmail ist ein echt starkes Tool für Leute, die schnell und unkompliziert E-Mail-Marketing machen wollen. Es hat hier und da ein paar Ecken und Kanten, aber welches Tool hat die nicht?

Falls du bisher gezögert hast, rapidmail mal ’ne Chance zu geben, würd ich sagen: Mach’s einfach! Aber wie immer gilt: Probier’s selbst aus und bilde dir deine eigene Meinung.